[…] Diesmal galt erst alle Aufmerksamkeit Berlioz „Romeo und Julia“, dessen Orchesterteile zwar nicht selbstverständlich, aber immerhin sattelfest, mit makellosen Passagen (etwa der Klarinette in „Romeo am Grabe Julias“) gespickt erklangen. […]
[…] Diesmal galt erst alle Aufmerksamkeit Berlioz „Romeo und Julia“, dessen Orchesterteile zwar nicht selbstverständlich, aber immerhin sattelfest, mit makellosen Passagen (etwa der Klarinette in „Romeo am Grabe Julias“) gespickt erklangen. […]