[…] wie der Soloklarinettist ganz tastend und vorsichtig das Hauptthema im ersten Satz vorstellte, wie er später in einem kaum für möglich zu haltenden Pianissimo die Fortsetzung des zweiten Themas spielte – als eine Erscheinung, die sich im Erscheinen schon wieder entzieht -, das war eine Leistung allergrößter Musikalität. Wen das nicht rührte, dem ist nicht mehr zu helfen. […]